STORY-MOBIL ist eine mobile Geschichten-Erzählbühne, auf einem traditionellen holländischen «Bakfiets», einem Cargofahrrad der ersten Stunde.
STORY-MOBIL ist überall unterwegs mit einem professionellen Erzähler und natürlich mit vielen Geschichten und Musik. Eine aufklappbare Bühne mit Vorhang, Musikinstrumente, mit Verstärker und Mic., den Bauchrednerpuppen Noldy und Georges; einfach mit allem, was eine mobile Erzählbühne benötigt, um die besten Geschichten unter die besten Zuhörer zu bringen.
STORY-MOBIL ist ausgestattet mit Elektroantrieb. Kein Weg ist zu weit, kein Ort zu abgelegen. Ankommen, umbauen, zuhören und geniessen.
Das STORY-MOBIL als Fortbildungsevent für ihre Mitarbeitenden.
Mit Geschichten arbeiten diejenigen, welche Menschen bilden, helfen und unterhalten wollen. Als Lösungsangebot bei Problemen, oder als Hilfe in einer persönlichen Krise, oder als Hinweis, um in Prozessen voran zu kommen.
– Martin Niedermann, redensart.ch , ist professioneller Erzähler, zertifiziert an der Uni Berlin und VEE.
Ein Erzählercharakter, der begeistert, bildet und verzaubert. Alte und neue Geschichten lebendig erzählt-, spannend, zeitlos und humorvoll. Wissend, dass Märchen, Sagen und Mythen wahr sind!
Geschichten für Erwachsene und Kinder jenseits der Märchenstunde. Für die grossen und kleinen, die alten und jungen, die bösen und feinen erzähle ich die passenden Märchen, Sagen, eigene Geschichten. Poetisch, echt, witzig, nachdenklich, zart, laut, musikalisch, kunstvoll, derb, aber immer als besonderes Erlebnis…
– STORY-MOBIL.ch, die fahrende Erzählbühne, kann gemietet werden. Sie freut sich auf alle Erzählende!
Warum erzählen wir Geschichten?
Um Informationen zu teilen? Sicherlich. Aber vor allem um Inspiration zu bekommen und um an der vielfältigen Erfahrung der Menschen teil zuhaben. Geschichten verbinden uns auf tiefgreifende und bewegende Weise miteinander. Geschichten geben der menschlichen Erfahrung einen Sinn. Geschichten lösen Emotionen und Empathie aus. Wenn Sie von einem lachenden Kind innerlich berührt werden, liegt dies nicht so sehr an der Handlung selbst, sondern an den Hinweisen, die damit einhergehen: die Mimik des Kindes, das Kitzeln in seinem Ausdruck, das Funkeln in seinen Augen, den Bewegungen und der Gestik. So funktioniert Erzählen: Geschichten werden erlebbar, wenn der Erzählende um diese Qualitäten weiss und sie einsetzt.
Das Story-Mobil kommt mit der Erzählbühne, den Geschichten und einem professionellem Erzähler unmittelbar beim Zuhörer an.
Sie können das Story-Mobil bestellen und es kommt direkt zu Ihnen mit Erzähler und Repertoire!
Das Story-mobil als Fortbildungsevent für ihre Mitarbeitenden?
Unbedingt! Mit Geschichten arbeiten schon lange diejenigen, welche Menschen bilden, helfen und unterhalten wollen. Schamanen, Gurus, Volksheilige, Priester, Mediziner, Narren und alle, welche ein bestimmte Absicht in die Geschichten legen. Sei es als Lösungsangebot bei Problemen, sei es als Hilfe in einer persönlichen Krise, oder als Hinweis, um in Prozessen voran zu kommen. Warum erzählen wir Geschichten? Um Informationen zu teilen, Inspiration zu bekommen, an der gesamten Erfahrung des Menschseins teil zuhaben. Geschichten verbinden uns auf tiefgreifende und bewegende Weise miteinander.Was gilt es zu beachten? Ich sag es gleich vorweg, es war kein kultureller Anlass. Auf keinen Fall. Das Märlivelo.ch ist keine Kultur! Es ist einfach ein märchenhaftes Treffen gewesen. Das ist kein kultureller Anlass. Denn ich durfte zum ersten Mal vor Publikum erzählen, ganz Vorschriftskonform: Zuhörer mit Masken und
Erzählen, für wen, wenn’s nur noch Stream-mässig geht? Erzählen ohne Publikum, so wies heute verlangt wird, ist eine Notlösung. Da fehlt das Beste, die Zuhörer. Doch sich der Streamwelt verweigern, ist fürs Erzählen auch nicht hilfreich. Darum, schöne Geschichten ins Netz. Doch wir haben die Wahl. Jede Geschichte, welche ohne
So schauts aus: die Welt wird digital. Nichts Neues, werden sie denken. Doch nun solls auch der Mensch und schliesslich die Kultur werden, digital. Lässt sich wohl nicht ändern, denken andere, sicher nicht durch die Kultur. Doch kürzlich las ich einen Bericht in der NZZ, von Harald Hüter, da wurds
